Trauernde

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Jede Religion verabschiedet sich auf andere Weise von ihren Toten.
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Musliminnen und Muslime werden ohne Sarg beerdigt. Das Gesicht zeigt Richtung Mekka. Viele Verwandte und Freunde sprechen ein Totengebet und bitten bei Gott für den Toten.
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Im Islam gibt es keine festen Regeln darüber, wann oder wo geweint werden darf. Das Weinen ist ein natürliches Verhalten, wenn sich Menschen sehr traurig oder auch sehr glücklich fühlen.
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Vogel ist tot. Gestern hat er noch gelebt. Einige der Vögel weinen. Und das ist auch in Ordnung so. Gemeinsam zu weinen kann schön sein. Dann ist es an der Zeit, Vogel zu beerdigen.
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Josh und Herr Hüpf sind beste Freunde. Herr Hüpf ist natürlich kein richtiger Herr, sondern das Kaninchen von Josh. Er ist schon sehr alt. Langsam wird er vergesslich und schafft es auch nicht mehr so weit zu hüpfen.
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Neben dem Kaddisch für Trauernde gibt es im Judentum sehr viele Gebete im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Erinnerung.
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An einem christlichen Trauergottesdienst nimmt immer auch ein Pfarrer oder eine Pastorin teil. Nur sie können nämlich den Segen sprechen.
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Friedhof heißt auf Hebräisch „Bet Olam". Auf jüdischen Friedhöfen gibt es nur Erdbegräbnisse. Verbrennungen sind verboten.
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Im Christentum entscheiden die Angehörigen nach dem Tod eines Familienmitgliedes, ob an der Trauerfeier nur die engsten Verwandten teilnehmen sollen oder ob auch alle Freundinnen, Kollegen und andere Bekannte kommen dürfen.
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