Israel
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In Jerusalem gelten wie überall in Israel jüdische und israelische Feste als offizielle Feiertage. Aber Angehörige anderer Religionen feiern in der Stadt auch ihre Feste.
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Im Gebiet des heutigen Israels gab es über die Jahrtausende verschiedene Herrscher: Perser, Makedonier, Juden, Römer, Christen und Muslime. Islamische Kalifen herrschten dort seit der Eroberung Jerusalems durch die Muslime im Jahre 638.
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Das Land, das einst Kanaan hieß, lag ungefähr dort, wo heute Palästina ist.
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Die Menora ist neben dem Davidstern auch heute noch das zweite nationale Symbol der Jüdinnen und Juden. Sie ist zum Beispiel im israelischen Staatswappen abgebildet.
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Nach seiner Abreise 1863 aus Teheran begann für Baha'ullah ein Weg des Leidens und der Verbannung. Unterwegs verkündigte er überall seine Botschaft.
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Hallo Leni. Ja es gab im Oktober 1973 den Jom-Kippur-Krieg. Er trägt diesen Namen nur, weil Israel an diesem höchsten jüdischen Feiertag von verfeindeten Nachbarstaaten angegriffen wurde. Äyptische und syrische Gruppen versuchten, Gebiete von Israel zurück zu erobern.
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Hallo Titchen. Franz von Assisi soll von Ägypten aus in das heutige Israel gereist sein. Beide Länder liegen an der westlichen Route der Seidenstraße.
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Hallo Leo. Da Judentum, Christentum und Islam eine gemeinsame Geschichte haben, sind viele Orte allen drei Religionen wichtig. Die Synagoge ist dagegen nur für Jüdinnen und Juden ein wichtiger Ort.
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1897 gründete Theodor Herzl in Basel die Zionistische Organisation. Sie sollte die rechtmäßige Rückkehr der Jüdinnen und Juden nach Israel vorbereiten.
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Dreiviertel aller Einwohner in Israel sind jüdisch. Damit ist Israel der einzige Staat der Welt, in dem Jüdinnen und Juden die Mehrheit der Bevölkerung bilden. Außerdem leben in dem Land muslimische und christliche Gläubige, Bahai und andere Menschen.
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