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Lexikon
Einige Religionen verbieten es, Gott auf einem Bild darzustellen. Musliminnen und Muslime nehmen dieses Bilderverbot besonders ernst.
Frage
Diese Bilder heißen „Ikonen“. Orthodoxe Christinnen und Christen glauben, dass die heilige Person darin lebt. Aus diesem Grund verehren orthodoxe Gläubige Ikonen und küssen sie.
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Mandala ist ein gemaltes oder aus Sand geformtes Bild und manchmal auch ein angebeteter Gegenstand.
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Aus Respekt machen sich Jüdinnen und Juden kein Bild von Gott. Das „Bilderverbot“ steht sogar im 2. Gebot der Zehn Gebote.
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Im achten Jahrhundert vor Christus gab es leider noch keine Fotografien und der Prophet Hosea wurde auch nicht gemalt. Deshalb wissen wir nicht, wie er in Wirklichkeit ausgesehen hat.
Lexikon
Jüdinnen und Juden dürfen sich Gott nicht vorstellen. Das verbietet ihnen das erste Gebot. Viele von ihnen wollen und können sich aber auch gar kein Bild von Gott machen.
Frage
Im Judentum, Christentum und Islam gibt es ein Bilderverbot. Auf Verstöße dagegen reagieren die Religionen unterschiedlich.
Frage
Für viele Menschen ist Gott so unbeschreiblich, dass kein Bild es richtig zeigen kann. Darum gibt es in einigen Religionen ein Bilderverbot.
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Im Christentum sind Abbildungen von Gott nicht verboten. Allerdings soll jeder und jedem Gläubigen bewusst sein, dass man sich von Gott eigentlich gar kein Bild machen kann.
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Vermutlich war der Buddha sein Leben nie dick, sondern immer schlank. Trotzdem zeigen viele Bilder und Statuen den Buddha mit einem dicken Bauch. Dafür gibt es mindestens zwei Erklärungen
Frage
Direkt unter dem Bild steht als erstes, von wem das Bild ist. Darunter und direkt über dem Text stehen die Namen der Autorinnen und Autoren des Textes.
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