Begrüßung
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Schalom ist Hebräisch und wird mit "Friede" übersetzt. So begrüßen sich Jüdinnen und Juden.
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In den verschiedenen Religionsgemeinschaften begrüßen sich die Menschen ganz unterschiedlich.
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Allah-u-Abha ist Arabisch und heißt übersetzt: Gott ist der Allherrliche.
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Mo Phat ist Vietnamesisch und bedeutet: Ich verehre den Buddha, den Erleuchteten.
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Mit „Grüß Gott“ begrüßen sich heute nur noch Menschen katholischen Gebieten.
Frage
Sich bei der Begrüßung die Hand zu geben ist in den muslimischen Traditionen nicht üblich.
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Zu Schawuot wünschen sich Jüdinnen und Juden mit dem Gruß: „chag sameach“, ein frohes Fest.
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Wenn sich zwei Menschen begegnen, die beide an eine andere Religion glauben, gibt es mehrere Möglichkeiten für eine Begrüßung. Wer welche Religion ausübt, ist nicht unbedingt sofort zu erkennen. Wichtig ist vor allem, dass sich zwei Menschen immer voller Respekt und freundlich begegnen.
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„Grüß Gott“ ist kurz für „Grüße dich Gott!“ Das stammt nicht aus der Bibel, sondern hat sich in Deutschland entwickelt.
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Ja, jeder darf jeden Menschen mit der Namasté-Geste begrüßen. Du musst nicht Namasté sagen, es reicht auch einfach „Hallo“ oder „Guten Tag“.
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Hallo Lena. Deine Vermutung stimmt. "Ph" wird hier wie "F" ausgesprochen.
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Hallo Nikki und Lisa. Wir haben für euch ein Foto rausgesucht, auf dem ihr das Wort Schalom in hebräischer Schrift sehen könnt.
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