Jüdische Geschäftsleute und andere Juden haben in Deutschland unter anderem viel für die Bildung, die Kultur und das Gesundheitswesen getan.
In Frankfurt haben Juden zum Beispiel viel Geld in die Universität und in die Alte Oper gesteckt. Außerdem haben sie öffentliche Wasch- und Badehäuser gebaut, als es in Häusern und Wohnungen noch keine eigenen Badezimmer gab. Damit haben sie wesentlich dazu beigetragen, dass sich viel weniger Krankheiten verbreitet haben.
Ebenfalls bauten Juden Krankenhäuser, waren als Ärzte und Rechtsanwälte tätig und unterstützten Autoren. Mit der Gründung von Lesesalons für Frauen eröffneten sie ihnen neben dem Zugang zu Literatur auch die Möglichkeit für Gespräche und Diskussionen.
In Frankfurt haben Juden zum Beispiel viel Geld in die Universität und in die Alte Oper gesteckt. Außerdem haben sie öffentliche Wasch- und Badehäuser gebaut, als es in Häusern und Wohnungen noch keine eigenen Badezimmer gab. Damit haben sie wesentlich dazu beigetragen, dass sich viel weniger Krankheiten verbreitet haben.
Ebenfalls bauten Juden Krankenhäuser, waren als Ärzte und Rechtsanwälte tätig und unterstützten Autoren. Mit der Gründung von Lesesalons für Frauen eröffneten sie ihnen neben dem Zugang zu Literatur auch die Möglichkeit für Gespräche und Diskussionen.