Überwindung des Todes

Christinnen und Christen hoffen auf ein ewiges Leben bei Gott nach dem Tod.

Das Kreuz ist für Christinnen und Christen heilig, weil es an Jesus erinnert, der am Kreuz gestorben ist.

Mit Ostern feiern Christinnen und Christen die Auferstehung von Jesus nach seinem Tod am Kreuz.

Damit die sterbende Person in ihren letzten Tagen, Stunden und Minuten vor ihrem Tot nicht alleine sind, betreuen Angehörige die sterbende Person und beten gemeinsam. Dieser Beistand wird auch „Totenwache“ genannt.

Wenn ein Mensch Angst hat, dann ist es sehr wichtig, die Angst und Furcht ernst zu nehmen. Dazu hört ein Priester der betroffenen Person zu und versucht nicht einfach die Angst „wegreden“. Beim Zuhören zeigt der Priester seine Anteilnahme und sein Verständnis für die Angst, die jeder Mensch haben kann.

Am Fest Vesakh wird Buddhas Geburt, seine Erleuchtung, aber auch seinen körperlichen Tod gefeiert. Der Tod seines Körpers wird Parinirvana genannt.

Wenn Menschen sterben, sind Angehörige und Hinterbliebene traurig und erinnern sich an die verstorbene Person.

Die Seelen der Verstorbenen sind im Jenseits, aber die Körper liegen im Grab auf der Erde.

Nach seinem Tod kehrte Jesus auf die Erde zurück und blieb 40 Tage dort, bis Gott ihn endgültig bei sich aufnahm. An dieses Ereignis erinnert 40 Tage nach Ostern der Feiertag Christi Himmelfahrt.