Katholik
Lexikon
In der katholischen Kirche ist der Ablass eine Tat, um für begangene Sünden zu büßen.
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Zur Aufnahme in die katholische Kirche gehören immer die Taufe, die Erstkommunion und die Firmung.
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In der katholischen Kirche gibt es noch keine Gleichberechtigung. Sie lehnt Frauen in den Ämtern eines Priesters, eines Bischofs und des Papstes rigoros ab.
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500 Jahre lang blieb jeder Papst bis zu seinem Tod im Amt. Papst Benedikt XVI. trat zu Lebzeiten zurück.
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Den Papst wählen die Kardinäle. Dazu ziehen sie sich in die Sixtinische Kapelle im Vatikan zurück.
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Evangelische Christinnen und Christen können natürlich auch ein Kreuzzeichen machen, wenn sie eine Kirche betreten oder ein Gebet beginnen oder beenden – so wie katholische Christinnen und Christen.
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Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
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Nur katholische Gläubige können das Bußsakrament empfangen. Aber jeder Mensch kann einem Priester etwas beichten.
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Viele katholische Christinnen und Christen gehen an diesem Tag in die Kirche, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Christi Himmelfahrt ist aber auch ein gesetzlicher Feiertag, an dem in Deutschland die meisten Menschen nicht arbeiten müssen.
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Katholische Gläubige benötigen eine Zustimmung des Bischofs, wenn sie mit einer andersgläubigen Person vor den Traualtar treten möchten.
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