Fasten im Judentum
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Jom Kippur ist neben dem Schabbat der wichtigste jüdische Feiertag. Es ist ein Versöhnungstag mit G‘tt. Jüdinnen und Juden konzentrieren sich an Jom Kippur darauf, G’tt möglichst nahe zu sein. Sie verzichten auf Essen, Arbeit und elektrische Geräte und verbringen den Tag in der Synagoge.
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Im Judentum gibt es verschiedene Fastenzeiten, das Esther-Fasten, die sieben Tage vor Pessach, der Tag vor dem 9. AW, das Gedalja-Fasten und Jom Kippur.
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Der jüdische Fastentag Tischa beAw ist für viele Jüdinnen und Juden gleichzeitig ein Tag der Trauer um die zerstörten Tempel in Jerusalem und ein Tag der Hoffnung.
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Das Gedalja-Fasten ist einer von den zehn jüdischen Bußtagen zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur.
Artikel
Die Aktion "Fasteln basteln" lädt dazu ein, über die Bedeutung des Fastens nachzudenken.
Frage
Von diesen Tagen fasten Jüdinnen und Juden am Gedalja-Tag und an Jom Kippur.
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Es gibt in der jüdischen Tradition ein Ritual der Entsühnung. Dieses Ritual versöhnt das jüdische Volk mit G’tt.
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Hallo Lynn, im Judentum gibt es sechs Fasttage. An Fasttagen darf weder gegessen noch getrunken werden.
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Auch im Judentum entscheidet jeder für sich selbst, ob er die Fastenzeiten einhält oder nicht.
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Hallo Fatih. Für fromme Jüdinnen und Juden sind alle Fastentage verpflichtend. Besonders viele fasten an Jom Kippur.
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Hallo Samy. Für einen frommen Menschen ist es sicher etwas Besonderes, weil man an diesem besonderen Tag auch eine besondere Nähe zu Gott erleben kann. Wenn man feiern möchte, wird diese Feier auf einen anderen Tag verschoben
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