Bestattung

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Der uralte Brauch, auf jüdische Gräber Steine zu legen, stammt aus der Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten.
Lexikon
Zum Beispiel Yogahaltungen beim Meditieren, Räucherstäbchen bei einer Puja und das Bestatten der Asche der Toten in einem Fluss.
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Buddhistinnen und Buddhisten selbst haben kaum Gräber, auf die sie eine Statue stellen können. Andere Religionen lehnen Gegenstände fremder Glaubensgemeinschaften als Grabschmuck ab.
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Bei einer Hindu-Bestattung wird der Feuerkorb in der Regel bei Männern und Frauen am Kopf zerbrochen.
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In der Regel werden Christinnen und Christen in Deutschland nur an Werktagen bestattet. Sonn- und Feiertage erinnern immer an ein besonderes Ereignis im Christentum. Beide Feiern sollen sich nicht gegenseitig stören.
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Hindus verbrennen ihre Toten. Damit wollen sie die Seele des Verstorbenen aus dem toten Körper befreien.
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An einem christlichen Trauergottesdienst nimmt immer auch ein Pfarrer oder eine Pastorin teil. Nur sie können nämlich den Segen sprechen.
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Bahai haben keine Kleidungsvorschriften für Beerdigungen. Jeder darf bei einer Trauerfeier und auf dem Friedhof anziehen, was er möchte.
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Friedhof heißt auf Hebräisch „Bet Olam". Auf jüdischen Friedhöfen gibt es nur Erdbegräbnisse. Verbrennungen sind verboten.
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Christinnen und Christen entscheiden selbst, ob ihr Körper nach dem Tod beerdigt oder verbrannt werden soll. Haben sie zu Lebzeiten keine Wünsche genannt, entscheiden ihre Familien für die Verstorbenen.
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Im Christentum entscheiden die Angehörigen nach dem Tod eines Familienmitgliedes, ob an der Trauerfeier nur die engsten Verwandten teilnehmen sollen oder ob auch alle Freundinnen, Kollegen und andere Bekannte kommen dürfen.
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