Shiva

Skanda ist mit zwei Frauen verheiratet. Eine heißt Göttin „Dheivayani“ und die andere heißt Göttin „Valli“. Die Göttin mit der helleren Hautfarbe ist die Göttin Valli und die Göttin Dheivayani hat eine dunklere Hautfarbe.

Im Hinduismus gibt es mehrere heilige Zahlen. Eine Vielzahl von Abläufen, Zeremonien oder Gegenstände lassen sich in Zahlen erfassen.

Ein Anfang und ein Ende werden Shiva nicht zugeschrieben, weil Shiva kein Anfang und kein Ende hat.

Er wird als ein kämpferischer Gott wahrgenommen, der für Schönheit, Jugend und Liebe steht.

Der Gott Shiva und seine Ehefrau Parvati sind schon immer zusammen. Sie haben kein Anfang und werden kein Ende haben. Sie werden selbst dann noch dasein, wenn die Erde, die Sonne und das Universum untergeht. Gemeinsam mit ihrem Sohn Ganesha sind sie für Hindus eine perfekte Familie.

Parvati pflegte sechs Kinder. Beim Umarmen wurde aus sechs Kindern ein Kind, das die Fähigkeiten von allen sechs Kindern in sich vereint. Es wird Skandha genannt.

Nach einer Legende verpasste Shiva seinem Sohn aus Wut einen Elefantenkopf.

Hallo Liska. Ja, das ist auf einem kleinen Umweg richtig. Denn Kali ist für viele Hindus auch in Shakti wiedergeboren, und Shakti ist die Frau von Shiva.

Hindus glauben, dass Durga ihr drittes Auge nicht zum Sehen benutzt, sondern durch die Öffnung auf der Stirn wie durch ein Ventil Energie ablässt.

Nach einer Legende hat Shiva einmal Gift geschluckt, um die Welt zu retten. Um das Gift zu stoppen, soll ihm seine Frau Shanthi daraufhin sofort den Hals zugedrückt haben. Daher konnte Shiva auch nicht mehr atmen und lief blau an.

Am Tag des Festes Mahashivaratri fasten viele Hindus. Am Abend erweisen sie ihrer Gottheit zu Hause oder in einem Shiva-Tempel die Ehre.