Schahada

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Muhammad ist für Musliminnen und Muslime der letzte von Gott geschickte Prophet. Darum kommt nur er in ihrem Glaubensbekenntnis vor.
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Das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime heißt Schahada. Ihre beiden Teile und ihr Zusatz haben eine unterschiedliche Herkunft. Sie wurden erst in der Anfangszeit des Islam zusammengefügt.
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Die Schahada steht im Koran und ist daher genauso alt wie die Religion selbst, also ungefähr 1450 Jahre.
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Hallo King. Die Schahada gehört auch zu den täglichen Gebeten. Dabei sprechen viele muslimische Kinder sie also sowieso immer wieder. Vor Zeuginnen oder Zeugen müssen sie dies aber nicht mehr tun.
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Musliminnen und Muslime glauben, dass sie von Geburt an muslimisch sind. Das gilt für Mädchen ebenso wie für Jungen.
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Hallo Kathi. Bereits zu Lebzeiten des Propheten Muhammad wurde Neugeborenen der Gebetsruf in das rechte Ohr gesprochen.
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Wenn du an Allah und den Koran glaubst und vor Zeuginnen oder Zeugen das Glaubensbekenntnis des Islam sprichst, dann nimmt dich die Gemeinschaft der Musliminnen und Muslime auf.
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