Prophet des Islam

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Mohammed oder Muhammad hieß der wichtigste Prophet im Islam. Er überbrachte den Menschen vor ungefähr 1450 Jahren den Koran.
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Abu Talib hieß der Onkel des Propheten Muhammad. Er nahm Muhammad nach dem Tod des Großvaters bei sich auf.
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„Mevlid “ oder „Mawlid an-Nabi“ heißt der Tag, an dem viele Musliminnen und Muslime Muhammads Geburtstag feiern. Übersetzt heißt das „Lichterfest zum Geburtstag“ und „Geburtstag des Propheten“.
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Im Koran wird nicht zwischen wichtigen oder unwichtigen Propheten unterschieden. Aber Abraham, Mose, Jesus und Muhammad sind bei Musliminnen und Muslimen besonders bekannt.
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Im Koran werden 23 Propheten erwähnt. Manche sind auch in anderen Religionen bekannt.
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„Kalif“ ist der Titel eines religiösen Führers für eine mehrheitlich muslimische Gemeinschaft, die er mit Wissen und Fürsorge anführt. „Kalifat“ meinte ursprünglich die Gemeinschaft, für die ein Kalif verantwortlich war.
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Die Buchstaben „saw" stehen für den Satz: „salla-llahu alayhi wasallam". Übersetzt heißt es „Allahs Segen und Friede sei mit ihm".
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Es gibt im Koran keinen Hinweis darauf, wie lange Isa ein Prophet war.
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Es steht nirgends niedergeschrieben, welche Sahaba die Schiitinnen und Schiiten weniger mochten und welche sie gar nicht mochten. Aber die Kalifen, also Nachfolger des Propheten Mohammad werden nicht alle gleichermaßen verehrt.
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Die engsten Freunde des Propheten Mohammed werden "Sahaba" genannt.
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