Pilgerort im Buddhismus
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In Kushinagar ist der Buddha gestorben. Dort soll er auch ins Parinirvana eingetreten sein.
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Der Shakya Puskari ist ein heiliger Teich in Lumbini, der Geburtstadt des Buddha. In ihm soll seine Mutter kurz vor der Geburt des Buddha gebadet haben.
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In Lumbini soll der Buddha vor rund 2500 Jahren zur Welt gekommen sein. Der Ort liegt in Nepal und heißt heute offiziell Rummindai. Viele Menschen besuchen in jedem Jahr seine Sehenswürdigkeiten und ehren den Buddha.
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In der nordindischen Stadt Sarnath predigte der Buddha zum ersten Mal nach seiner Erleuchtung die Grundpfeiler des Buddhismus: Die Vier Edlen Wahrheiten.
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Der Tempel von Borobudur ist einer der größten buddhistischen Tempel. Er wurde vor rund 1250 Jahren auf der Insel Java in Indonesien errichtet. Der Stupa ist neun Stockwerke hoch, 123 Meter lang und hat die Form einer riesigen Pyramide.
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Buddhistische Gläubige pilgern an Orte, an denen der Buddha gewohnt oder etwas Bedeutendes erlebt oder getan hat.
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Das buddhistische Fest Asalha erinnert an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus. Es heißt auch Esala-Perahera.
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