Pflichten
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Im Alltag leben die meisten jüdischen Männer und Frauen relativ gleichberechtigt. Im Gottesdienst gelten in den einzelnen Glaubensrichtungen unterschiedliche Regeln.
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Das Projekt „Weltethos“ wurde von einem Mann namens Hans Küng ins Leben gerufen. Er war davon überzeugt, dass es Regeln gibt, die in allen Religionen enthalten sind.
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Die sieben Pflichten sind: Lesen des Buches Ester, Geschenksendungen an den Nächsten, Geschenke für die Armen, Lesen der Tora, Sagen des "Über die Wunder" (al hanissim) beim Gebet und beim Tischgebet über die Speisen, eine Festmahlzeit und Freude und Verbot von Trauerreden und Fasten
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Pflichten im Sinne von Geboten oder Verboten gibt es im Konfuzianismus nicht. Konfuzius hat Leitlinien für gutes und richtiges Verhalten formuliert. Besonders wichtig war ihm, wie Menschen miteinander umgehen sollen.
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Jüdinnen und Juden sollen "offiziell" dreimal täglich in der Synagoge Gebete sprechen. Wer das nicht tut, verliert aber nicht seinen Glauben.
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Der Koran enthält keine "Haram-Liste". Jede Muslimin und jeder Muslim muss sich selbst damit auseinandersetzen, was Gott von den Menschen erwartet und was nicht.
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Hallo Manfred. In dem Ehevertrag, der vor der Hochzeit geschlossen wird und Ketuba heißt, werden drei Pflichten des Mannes aufgeschrieben: Er muss seine Frau ernähren, sie bekleiden und sie sexuell befriedigen.
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In vielen Gemeinden können Kinder nach der Erstkommunion Messdiener oder Messdienerin werden.
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