Orden

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Franz von Assisi ist der Gründer des Franziskanerordens. Er heißt auch der Heilige Franziskus.
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Ein Orden ist eine Klostergemeinschaft, in der Nonnen oder Mönche nach festen Regeln zusammen leben, anderen Menschen helfen und die Botschaft Gottes verbreiten.
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Es gibt große Kloster Gebäude und große Kloster Gemeinden.
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Der Unterschied zwischen Menschen mit alevitischen Glauben und Bektaschitinnen und Bektaschiten liegt nur in der Organisationsstruktur, nicht aber in der Glaubenslehre.
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Eine Bruderschaft von Muslimen, die durch das Tanzen zu Gott finden
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Jeder Mensch, der einem Orden beitritt, hat dafür sicher seine eigenen Gründe und tut dies freiwillig. Das gilt auch für Franziskaner. Für sie ist Franz von Assisi ein großes Vorbild.
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Eigentlich gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen den Franziskanern und der Diakonie. Allerdings setzen sich beide für die tätige Nächstenliebe ein.
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Hallo Reliabi2020, ja, alle Nonnen sind mit Christus als ihren „Bräutigam“ vermählt und dürfen sagen, dass sie mit Gott verheiratet sind. Diese besondere „Hochzeit“ ist ein Ordensgelübde und heißt „ewige Profess“.
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Hallo Julian. Ordensschwestern in christlichen Klöstern essen ganz normal, so wie andere Menschen auch. In manchen Klöstern wird etwas einfacher gekocht: Es gibt nicht jeden Tag Fleisch, sondern mehr Gemüse, und in katholischen Klöstern kommt freitags meistens Fisch auf den Tisch.
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In Deutschland gibt es fast 2.100 Klöster und Zweigstellen. Sie gehören zu rund 430 Orden.
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Benediktinerorden gibt es in vielen Ländern der Welt u.a. in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in Südtirol.
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Warum Menschen einem religiösen Orden beitreten wollen, zeigt dir dieser Film.
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