Jüdische Propheten

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Im Judentum gibt es einige Propheten und Prophetinnen. Sie heißen Newiim, Nawi ist die Einzahl. Der wichtigste von ihnen ist Mose.
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Als Mosche (Mose) auf dem Berg Nebo stand und hinabschaute, sah er das Land „Kanaan“ und starb kurz darauf.
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Obadija ist nach hebräischer Ordnung der Vierte, der „kleinen“ Propheten. Es ist umstritten, wann er genau lebte.
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Für jüdische und christliche Gläubige war Jeremia ein Prophet.
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Der Prophet Jerimias wird in der hebräischen Bibel, dem Tanach erwähnt, aber es gibt keine Informationen über seine Freunde oder Familie.
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"Newiim" ist kein Name, sondern das hebräische Wort für "Propheten"
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Im jüdischen Tempel arbeiteten Leviten und Priester (hebräisch: Kohanim). Leviten sind Angehörige des Stammes Levi. Kohanim werden in ihrer Abstimmung traditionell auf Aaron, den Bruder von Moses und ersten Priester zurückgeführt.
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Muhammad wurde erst geboren, als das Judentum schon rund 2500 Jahre alt war. Daher spielt er ebenso wie Jesus in der Geschichte der Religion keine Rolle.
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Man vermutet, dass Jesaja in Jerusalem geboren wurde und dort dem herrschenden Adelsstand angehörte.
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In der jüdischen Bibel ist Daniel zwar kein Schrift-Prophet wie Jesaja oder Jeremia. Bis heute schätzen ihn viele Jüdinnen und Juden hoch ein – für seine große Weisheit, seine absolute Gottesfurcht und seine wichtigen prophetischen Gaben.
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Jüdinnen und Juden beschreiben Mose in besonderer Weise als Freund Gottes. Für Christinnen und Christen ist Mose – so wie jeder Mensch – ein Ebenbild Gottes. Ansonsten hat er keine Eigenschaften mit Gott gemeinsam.
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