Fastenmonat im Islam

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Muhammad gehörte zu den ersten Menschen, die im Ramadan gefastet haben. Schon damals beendeten sie die Fastenzeit mit einem Fest.
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Am Zuckerfest danken viele Musliminnen und Muslime Allah, dass sie das Fasten im Ramadan gut überstanden haben und bitten ihn, ihre Gebete anzunehmen.
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Ob der Ramadan Musliminnen und Muslime in Deutschland mehr anstrengt als zum Beispiel in der Türkei oder Ägypten, hängt vor allem davon ab, ob ihr Fastenmonat gerade in den Sommer oder in den Winter fällt.
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Die Gesundheit geht immer vor. Das gilt auch tagsüber im Ramadan.
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Im Islam gibt es keinen Fastenschwur. Viele Musliminnen und Muslime sprechen aber während des Ramadan und vor dem Fastenbrechen Bittgebete.
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In einigen Jahren scheint die Sonne hoch im Norden im Ramadan Tag und Nacht. Dann essen und trinken Musliminnen und Muslime nach der Fastenuhr in Mekka.
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Nein, für Musliminnen und Muslime ist das Fasten im Ramadan ein Gebot von Allah. Du findest es in der Sure 2:183 im Koran. Er ist für Musliminnen und Muslime die Botschaft von Allah.
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Du kannst muslimischen Kindern im Ramadan beim Fasten helfen, zum Beispiel, wenn du nicht gerade am hellichten Tage ein dickes Eis isst, wenn du mit ihnen zusammen bist.
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Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Kalenders. Dieser Kalender richtet sich nach dem Mond. Daher verschieben sich alle Monate.
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Viele Musliminnen und Muslime essen und trinken im Ramadan nur von Sonnenuntergang bis zum Beginn der Morgendämmerung. Damit halten sie sich an die Worte des Koran.
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Das Fest am Ende des Ramadan feiern Musliminnen und Muslime an keinem speziellen Ort. Viele gehen an diesem Tag zu einem Festgebet in die Moschee.
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