Im Garten von Baha’ullah blühten unzählige Rosen. So hat es Nabil überliefert. Er war Geschichts-Schreiber der Bahai. Nach seinen Berichten schnitten die Gärtner jeden Morgen ungeheuer viele der Blumen und türmten sie mitten im Zelt Baha’ullahs auf. Die Gäste setzten sich drumherum, tranken den Morgentee und hörten Baha’ullah zu. Der Rosenberg soll dabei stets so hoch gewesen sein, dass sich die gegenübersitzenden Besucher nicht sehen konnten. Zum Abschied erhielt jeder von ihnen einige Rosen als Geschenk.
Warum nannte Baha’ullah seinen Garten Paradies?
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