Täufling

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Zu seiner Taufe erhält jede Christin und jeder Christ auch einen eigenen Taufspruch. Das ist ein Vers aus der Bibel. Er soll ein wichtiges Anliegen des Täuflings beschreiben.
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Paten sind Christen, die bei der Taufe eines Kindes vor Gott versprechen, das Kind auf seinem Lebensweg viele Jahre lang zu begleiten.
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Mit der Taufe nehmen Christinnen und Christen ein neues Mitglied in ihre Glaubensgemeinschaft auf.
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Bei einer Nottaufe findet die Taufe als Notfall statt. Sie kann einem Kind gespendet werden, das sich in Lebensgefahr befindet.
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Während der Priester oder Diakon dem Täufling das Wasser über den Kopf gießt, spricht er: "Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Dies ist in der evangelischen und katholischen Kirche gleich. Diese Aussage, auch Kreuzzeichen genannt, wird auch als Taufformel beschrieben.
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"Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes."
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Hallo Lisa. Im stehenden Wasser könnten sich Bakterien vermehren. Deshalb wird ein Taufbecken heute  - wenn überhaupt - nur zu einer Taufe mit Wasser befüllt.
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Nur die Taufe gilt als Aufnahme in das Christentum vor Gott. Mit der Konfirmation und Firmung bestätigen getaufte Christinnen und Christen “nur” noch einmal ihren Glauben.
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Christinnen und Christen glauben an die Dreieinigkeit Gottes als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist.
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Wasser gilt als Symbol für das Leben. Bei der Taufe soll es außerdem alles Schlechte und Böse vom Täufling abspülen.
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