Speisen im Buddhismus

Lexikon
Buddhistinnen und Buddhisten haben keine einheitlichen Fastenzeiten wie andere Religionen.
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Im Buddhismus gibt es keine einheitlichen Vorschriften darüber, welche Lebensmittel verboten sind. Aber es sollen keine Nahrungsmittel verschwendet werden.
Artikel
Am Vorabend des Festes bereiten viele Tibeter die traditionelle Nudelsuppe Thukpa in einer besonderen Variante vor: Guthuk. Dabei wird die Suppe durch Teigtaschen ergänzt, in denen Orakelkärtchen stecken. Je nach Symbol auf dem Kärtchen versprechen sie in unterschiedlichen Lebensbereichen besonderes Glück im neuen Jahr.
Frage
Hallo Tjan, viele Buddhisten möchten einmal oder mehrmals am Tag möglichst konzentriert meditieren, an manchen Tagen sogar fast rund um die Uhr. Dabei hilft ihnen das Fasten. Denn ein voller Magen macht müde.
Frage
Hallo Laura, Buddhisten haben kein Gebot, dass ihnen eine feste Fastenzeit vorschreibt. Viele Buddhisten fasten vor allem deshalb, weil Essen müde macht und sie sich mit leeren Magen besser auf ihre Meditationen konzentrieren können.
Frage
Buddhistinnen und Buddhisten dürfen essen, was sie wollen, nur nicht zu viel.
Frage
Nein, Alkohol zu trinken gilt im Buddhismus als "fehlerhaftes Verhalten" und ist darum verboten.
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