Rolle von Mann und Frau

Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleich viel wert. Sie haben jedoch unterschiedliche Aufgaben und Pflichten und sollen sich damit gegenseitig unterstützen.

Die Rolle der Frau im Christentum hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark verändert. Bis heute haben Frauen unterschiedliche Rechte und Pflichten. 

Die Gleichberechtigung von Frau und Mann gehört schon seit 150 Jahren zu den wichtigsten Zielen des Bahaitums.

Im Buddhismus sind Frauen und Männer im Alltag oft gleich gestellt. Aber es werden ihnen sehr unterschiedliche Eigenschaften zugesprochen.

In den heiligen Schriften der Religionen sind die Rollen von Frau und Mann oft genau beschrieben.

Vor allem in Indien haben es viele Frauen schwer. Sie haben dort mit viel größeren Hürden zum Erfolg zu kämpfen.

Im Alltag leben die meisten jüdischen Männer und Frauen relativ gleichberechtigt. Im Gottesdienst gelten in den einzelnen Glaubensrichtungen unterschiedliche Regeln.

Das Alevitentum spricht vom Menschen, der geschlechtsneutral „Can“ heißt. Das bedeutet übersetzt Seele. Die göttliche Kraft ist in jeder Seele, egal ob Frau oder Mann. Frauen und Männer sind deswegen im Alevitentum gleichwertig und gleichberechtigt - bei religiösen Zeremonien und auch im Alltag.

Auf dieser Konferenz haben die Rabbiner unter anderem über die religiöse Stellung der Frau im Judentum beraten.

Sexismus bedeutet wegen des Geschlechtes diskriminiert zu werden.

Der Vers 34 in der Sure 4 im Koran gibt dem Ehemann nicht das Recht, seine Frau zu schlagen.

Der Mann hat Pflichten und Rechte