Neujahrsfest

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Mit Losar begrüßen tibetische Buddhistinnen und Buddhisten das neue Jahr: „Lo“ heißt „Jahr“ und „Sar“ „neu“.
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Die wichtigsten Festtage für Musliminnen und Muslime sind das Opferfest, der Ramadan, das Zuckerfest, Muharram und Mevlid Kandili.
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Rot-weiße Bazinbar, sogenannte „Frühlingsarmbänder“, werden Gläubigen beim jesidischen Neujahrsfest um die Handgelenke angelegt. Fallen die Frühlingsarmbänder von selbst ab, so soll dies den Trägerinnen und Trägern Glück und Segen bringen.
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Das Neujahrfest wird am ersten Mittwoch im April gefeiert. Nach jesidischer Mythologie ist die Schöpfung der Erde an einem Mittwoch vollendet worden, an dem erstmals auch die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde trafen. Der Mittwoch gilt zugleich auch als wöchentlicher Ruhetag bei den Jesidinnen und Jesiden. Das Fest wird zu Ehren des Oberhauptes der sieben Engel im Jesidentum, Tausi-Melek, gefeiert.
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Der erste Monat des jüdischen Jahreskreises ist der Monat "Nissan". Die Jahreszahl ändert sich aber erst im siebten Monat, der "Tischri" heißt. Das jüdische Neujahrsfest Rosch Haschana findet am ersten Tag des Monats "Tischri" statt.
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Halloween hat seinen Ursprung im Fest Samhain der Kelten in Irland. Dort wurde mit dem Erntedankfest das alte Jahr verabschiedet und mit gruseligen Kostümen wurden Geister verjagt.
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Zum Neujahrsfest Losar opfern viele Buddhistinnen und Buddhisten das Schmalzgebäck Kapse, außerdem Reis, Blumen, anderes Gebäck, Kerzen und Räucherstäbchen.
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Mit Rauchopfern hofften Tibeter einst, die Geister für das kommende Jahr milde zu stimmen.
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Das tibetische Neujahrsfest Losar dauert drei Tage. Viele Buddhistinnen und Buddhisten schmücken ihre Häuser und sich selbst, trinken mit der ganzen Familie Butter-Tee, tragen Opfergaben in die Klöster und begrüßen das neue Jahr mit Musik, Tanz und sportlichen Wettkämpfen.
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Die genaue Anzahl buddhistischer Feste lässt sich kaum ermitteln, denn die einzelnen Glaubensrichtungen und die Buddhistinnen und Buddhisten der einzelnen Länder haben alle ihre eigenen religiösen Feiern.
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Am Neujahrstag essen viele Jüdinnen und Juden Honig. Damit wünschen sie sich ein süßes neues Jahr.
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