Interkulturelle Woche

- ruft zu gegenseitigem Respekt auf
Gottesdienst zur bundesweiten Eröffnung der Interkulturellen Woche
epd-bild/Fernando Baptist
Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst mit Vertretern verschiedener Kirchen: Griechisch-Orthodoxe, Protestanten, Evangelischer Freikirchen und Katholiken.

Jedes Jahr im September feiern Menschen in Deutschland die Vielfalt der Kulturen und Religionen: Dann rufen die christlichen Kirchen zur Interkulturellen Woche auf. Sie soll darauf aufmerksam machen, wie wichtig Respekt füreinander ist.

Das hat nun schon eine lange Tradition. Seit 1975 gibt es diese Veranstaltung an vielen Orten. Alle zwei Jahre gibt es dafür ein anderes Motto. Auch Vereine, andere Religionsgemeinschaften und öffentliche Organisationen richten Termine aus. Ihr Ziel ist es immer, voneinander zu lernen. Vielen religiösen Menschen ist es wichtig, sich gegenseitig zu helfen und friedlich miteinander zu leben.

Ein Tag in der Woche ist geflüchteten Menschen gewidmet. Am „Tag des Flüchtlings“ machen besonders viele Veranstaltungen aufmerksam auf die Situation von Menschen, die von ihrem Zuhause fliehen mussten.

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