Buddhafiguren

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Mit der Geste des Ingangsetzens des Rads der Lehre verkündet der Buddha: "Nach meiner Erleuchtung habe ich in Sarnath damit begonnen, die Lehre des Buddhismus unter den Menschen zu verbreiten."
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Bei der Geste der Lehrdarlegung berühren sich Daumen und Zeigefinger. Sie bilden das Rad der Lehre.
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Die Erdberührungsgeste ist ein Symbol dafür, dass die Lehre des Buddha über das Böse siegt.
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Mit der Meditationsgeste gibt der Buddha zu erkennen, dass er sich auf sein Innerstes konzentriert.
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Mit der Geste der Wunschgewährung erklärt der Buddha: Du darfst dir etwas wünschen. Ich gewähre dir Freizügigkeit und Barmherzigkeit.
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Mit der Ermutigungsgeste fordert der Buddha den Betrachter auf, näher zu treten. Er gewährt ihm Schutz.
Frage
An Vesakh werden viele Buddha-Statuen mit Wasser gewaschen. Dieses Ritual erinnert Buddhistinnen und Buddhisten daran, dass sie ihren Geist durch Meditation reinigen müssen, um zur Erleuchtung zu gelangen.
Frage
Buddhistinnen und Buddhisten selbst haben kaum Gräber, auf die sie eine Statue stellen können. Andere Religionen lehnen Gegenstände fremder Glaubensgemeinschaften als Grabschmuck ab.
Frage
Die Buddha-Birne gibt es tatsächlich. Sie ist eine Erfindung eines Obstbauern in China. Er klemmt die kleinen Früchte am Baum in eine Form aus Plastik und lässt sie darin reifen.
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