Beten im Islam

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Nein. Im Islam ist nicht schlimm, langsam zu beten oder den Beginn der Gebetszeit zu verpassen.
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Qiyam ist Arabisch und meint das Stehen im rituellen Gebet.
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In vielen Moscheen findest du Waschräume, mindestens aber einen Wasserhahn. Die Waschräume sehen in jeder Moschee anders aus.
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Nein, der Freitag ist kein Feiertag. Er ist für viele Musliminnen und Muslime allerdings der wichtigste Tag in der Woche.
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Die Gebetszeiten im Islam richten sich nach dem Stand der Sonne. Sie werden für jeden Ort und jeden Tag neu berechnet.
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Die Gebetszeiten richten sich nach dem Stand der Sonne und werden darum für jeden Ort nach bestimmten Formeln für jeden Tag berechnet.
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Seit es Musliminnen und Muslime gibt, ist es üblich, dass Männer und Frauen in den Moscheen getrennt beten, um sich nicht gegenseitig abzulenken.
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Musliminnen und Muslime berühren beim Beten mit ihren Händen und der Stirn den Boden. Deshalb ziehen sie an ihren Gebetsorten normalerweise die Schuhe aus.
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Hallo Göttin. Die Gebetszeiten sind vor Sonnenaufgang, wenn die Sonne am Mittag am höchsten steht, am Nachmittag, am Abend nach Sonnenuntergang und in der Nacht.
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Hallo. In der Moschee immer und normalerweise auch beim Beten. Sind Musliminnen und Muslime aber während der Gebetszeit unterwegs, dürfen sie die Schuhe an öffentlichen Orten beim Beten anbehalten.
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Das Gebet hilft den Musliminnen und Muslimen, sich einen kleine Auszeit aus dem Alltag zu nehmen.
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