Jüdische Regeln

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Der Talmud besteht aus der Mischna und der Gemara. Er erklärt die 613 Gebote und Verbote der Tora und gibt Jüdinnen und Juden damit Antworten auf alle wichtigen Fragen des Lebens. Der Talmud ist neben der Tora das wichtigste Buch der jüdischen Religion.
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Die Mischna ist eine Sammlung wichtiger Regeln und Gesetze für das jüdische Zusammenleben.
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Jüdinnen und Juden haben 613 Lebensregeln. Sie heißen Mizwot und sagen, wie die Menschen mit Gott und miteinander umgehen sollen. Die Mizwot stehen in der hebräischen Bibel. Laut Überlieferung übergab Gott sie Mose auf dem Berg Sinai.
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Die Bezeichnung „Jüdin oder Jude" entstammt vom hebräischen Wort „Jehudim". Die „Jehudim", also die Jüdinnen und Juden lebten damals im Königreich „Jehuda“.
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Die Tora enthält 613 Gebote und Verbote. Zusätzlich gibt es noch die rabbinischen Schriften Mischna und Talmud, eine sogenannte mündliche Tora. Sowohl die biblischen, als auch die rabbinischen Regeln müssen von Jüdinnen und Juden eingehalten werden.
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Die jüdischen Speiseregeln sind aus Anweisungen in der Tora entstanden.
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Nach einem jüdischen Gebot sollen Obstanbauer erst im vierten Lebensjahr eines Baumes seine Früchte ernten.
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Die Reinheitsgebote in der jüdischen Bibel können seelisches und körperliches Leid ersparen.
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Die Mischna enthält die wichtigsten Regeln für das Judentum. Sie sind in sechs große Abschnitte gegliedert. Sie heißen Traktate.
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Liberale Jüdinnen und Juden halten einige Gebote und Verbote für altmodisch und befolgen diese nicht so streng. Orthodoxe Jüdinnen und Juden nehmen die Einhaltung der Mizwot sehr ernst.
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