Hebräer

Lexikon
Ägypten ist ein Land im Nordosten Afrikas. Auf Hebräisch heißt es Mizraim. Das bedeutet Enge oder Bedrückung. Laut Überlieferung befreite Mose die Israeliten aus der Unterdrückung in Ägypten und führte sie fort ins gelobte Land Kanaan.
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Auch Jüdinnen und Juden nennen sich Juden.
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Jüdinnen und Juden hießen früher Volk Gottes, Hebräer, Israeliten und Judäer.
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Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott den Pharao für sein unmenschliches Verhalten bestrafen wollte, indem er ihn selbst spüren ließ, was der Pharao den Israeliten angetan hatte.
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Auf ihrer Flucht aus Ägypten zogen die Israeliten durch viele Städte und Gegenden. Die Bibel erzählt von vielen Begegnungen mit Gott, von Wundern und von guten und schlechten Erfahrungen, die das Volk Israel mit den Menschen machte.
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Judentum und Christentum erzählen, dass die Israelitinnen und Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten wirklich rund 40 Jahre lang in der Wüste unterwegs waren. Dabei lag ihr Ziel, das Land Kanaan, nur 400 Kilometer Luftlinie entfernt.
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Mose trieb als Baby in einem Bastkörbchen auf dem Fluss. Auf diese Weise entkam er dem Pharao, der alle Jungs in seinem Alter töten wollte.
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Nach ihrem Auszug aus Ägypten zogen die Jüdinnen und Juden 40 Jahre lang mit Mose zu Fuß durch die Wüste.
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