Nonne

Nonnen und Mönche sind Frauen und Männer, die sich für ein Leben im Kloster entschieden haben. Sie konzentrieren sich dort ganz auf ein Leben mit Gott.

Weltweit gibt es heute rund 60.000 buddhistische Nonnen. Du erkennst sie an ihren kahlen Köpfen und weißen Gewändern.

In einem buddhistischen Kloster oder Tempel leben Mönche oder Nonnen meistens abgesondert von der restlichen Welt.

Ein Novize oder eine Novizin möchte gerne Mönch oder Nonne in einem Kloster werden. Novizen gibt es zum Beispiel im Christentum und im Buddhismus.

Buddhistische Nonnen und Mönche leben nach den Zehn-Sitten-Regeln. Sie sind im Korb der Disziplin aufgeschrieben.

Nonnen und Mönche sind Menschen, die ganz für ihren Glauben leben. Es gibt sie in einigen, aber nicht in allen Religionen.

Lehrende im Buddhismus sind der Buddha, der Dalai Lama und buddhistische Nonnen und Mönche.

In ein Kloster ziehen sich manche Gläubige im Alevitentum, Christentum, Hinduismus, Buddhismus und Angehörige anderer Religonen zurück, wenn sie nur für ihren Glauben leben wollen. Auf Partnerschaft und Familie verzichten die Nonnen und Mönche. Gläubige im Judentum, Islam und Bahaitum haben keine Klöster.

Benediktinerinnen und Benediktiner sind katholische Mönche und Nonnen, die nach bestimmten Regeln in Klöstern und Abteien leben. Begründer des Benediktinerordens war Benedikt von Nursia.

Das Leben in der Enthaltsamkeit aus religiösen Gründen heißt Leben im Zölibat.

Nonnen und Mönche sind Menschen, die ganz für ihren Glauben leben. Es gibt sie in einigen, aber nicht in allen Religionen.

Ein Orden ist eine Klostergemeinschaft, in der Nonnen oder Mönche nach festen Regeln zusammen leben, anderen Menschen helfen und die Botschaft Gottes verbreiten.